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Publikationen

Publikationen unserer MitarbeiterInnen und AbsolventInnen

  • Daniela Jauk, Sabine Klinger, Nicole Pruckermayer (2020): “Process not Product”: Rethinking Feminist Teaching Across Disciplines with Autoethnographic Trialogues. In: C. Wieser and A. Pilch Ortega (eds.), Ethnography in Higher Education, Doing Higher Education, Springer Fachmedien Wiesbaden. S. 73-92. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30381-5_5
    „In this paper, an interdisciplinary team of authors analyzes a series of autoethnographic trialogues addressing their approaches to teaching within and beyond gender studies environments. (…) We explore the question of whether and how it can make sense to use feminisms in teaching and scholarly work to offensively and subversively shape and inspire critical thinking and practice. (p. 73f)
    Verfügbar unter: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-30381-5_5
  • Gratulation an unsere Absolventinnen: Frau Dr. Carmen Hofer-Temmel und Frau Dr. Christina Rothdeutsch-Granzer wurde bei der OGSA-Tagung (Österreichische Gesellschaft für Soziale Arbeit) am 18.3.2019 in Salzburg ein Preis für ihre Publikation „Selbst sicher sein. Eine Grounded-Theory-Studie zu Besuchskontakten in Pflegeverhältnissen basierend auf der Sichtweise von Kindern und ihren Familien“ (Juventa Beltz, 2019) verliehen. Der Preis wurde vom Verein zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen zur Sozialen Arbeit verliehen.
     
  • Heimgartner, Arno (2017): Probleme von Jugendlichen.
    In: Koje - Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung (Hrsg.): 156 starke Impulse. Zehn Jahre Jugendsozialarbeit im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Vorarlberg. Bregenz: koje. S.17-28. http://www.sozialeforschung.at/SW53.pdf

  • Anastasiadis, Maria (2017): Work Integration Social Enterprises in Austria - Characteristics, Evolution and Perspectives. In: Nonprofit Policy Forum. 7,4. 2017. 541-565. „In summary, since the middle of the 1990s the conservative welfare state model has gradually changed into a more liberal one which clearly goes hand in hand with a marketization and a higher level of responsibility for the organizations to solve growing societal problems through generating innovative services and finding alternative ways to finance them.“ (S.548) Direktzugang: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/npf-2016-0008/pdf?stream=true

  • ​​​​​​​Anastasiadis, Maria (2016): ECO-WISE: Arbeitsmarktintegrative Betriebe mit ökologischer Akzentuierung. Performance und Perspektiven regionaler Nachhaltigkeitsakteure. In: Wirtschaftspolitische Blätter. Sonderausgabe Arbeitsmarkt Steiermark, Juni 2016. (S. 47-62).
    ​​​​​​​„Aus diesen Annäherungen zeigt sich deutlich die Nähe zwischen ökologisch agierenden Arbeitsmarktintegrativen Betrieben und Nachhaltiger Entwicklung. Sie versuchen, wenn auch nicht immer bewusst, den globalen Zielen auf regionaler Ebene zu begegnen. Zu nennen ist das Entdecken von und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, der Ausbau der kleinräumigen Wirtschaft, das Schaffen von Arbeitsplätzen in der Region sowie die Förderung des Umweltbewusstseins der MitarbeiterInnen und KundInnen. Zudem weisen ihre organisationalen Merkmale zahlreiche partizipationsfördernde Elemente zur Realisierung von Nachhaltigkeitsprojekten auf.“ (S. 13)

  • ​​​​​​​https://www.wko.at/site/WirtschaftspolitischeBlaetter/Bezugsquellen-Wirtschaftspolitische-Blaetter.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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