Lehre
Der Arbeitsbereich Sozialpädagogik gestaltet das Masterstudium Sozialpädagogik mit Spezialisierungsmodul Elementarpädagogik. Die MitarbeiterInnen konzipieren und realisieren zudem Lehre und Betreuungstätigkeiten im Bachelorstudium Pädagogik und im Doktoratsstudium der Doktoratsschule für Erziehungswissenschaft. Jährlich wird eine Exkursion umgesetzt. Außerdem ist der Arbeitsbereich an der Konzeption und Durchführung von Universitätslehrgängen beteiligt.
Wir streben qualitätvolle und didaktisch hochwertige Lehre an. Die Lehre im Arbeitsbereich Sozialpädagogik zeichnet sich aus durch:
- die kritische Bezugnahme auf gegenwärtige wissenschaftliche Diskurse
- die Durchführung praxisnaher, forschungsgeleiteter Lehre
- die Einbindung von VertreterInnen aus der Praxis
- die Verwendung neuer Medien und partizipativer Lernformen
- den Trend zum Angebot von englischsprachigen Lehrveranstaltungen
Ab WS 2011/12 bieten wir für das Masterstudium „Sozialpädagogik“ die Möglichkeit eines Spezialisierungsmoduls „Elementarpädagogik“ oder eines Spezialiserungsmoduls "Sozialpädagogik" an.
Das Masterstudium Sozialpädagogik wird demnach aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernmodul und einem darauf aufbauenden Spezialisierungsmodul nach Wahl bestehen. Sowohl im Kernmodul wie auch im Spezialisierungsmodul sollen fachspezifische theoretische Kompetenzen, Handlungskompetenzen und Forschungskompetenzen vermittelt werden.
Das Kernmodul umfasst Pflichtlehrveranstaltungen, deren Absolvierung in den ersten beiden Semestern des Masterstudiums empfohlen wird. Die Absolvierung des Kernmoduls ist für alle Studierenden des Masterstudiums Sozialpädagogik verpflichtend und Voraussetzung für die Aufnahme in die Lehrveranstaltungen eines Spezialisierungsmoduls.
Spezialisierungsmodule werden wahlweise für den zentralen Bereich der Sozialpädagogik sowie für den Bereich der Elementarpädagogik angeboten. Dies ermöglicht somit den Studierenden eine Vertiefung und forschungsbezogene Spezialisierung auch im Bereich der Elementarpädagogik. Die Absolvierung eines Spezialisierungsmoduls wird im dritten und vierten Semester des Masterstudiums empfohlen. Im Rahmen des Spezialisierungsmoduls wird auch die Masterarbeit zu verfassen sein, womit gleichzeitig auch den genannten zurzeit bestehenden Kapazitätsproblemen bei der Betreuung von Abschlussarbeiten entgegengewirkt werden soll.
Überfakultäres Modul
Im Masterstudium Sozialpädagogik kann ab dem kommenden Studienjahr 2021/22 optional auch ein Überfakultäre Modul (ÜFM) im Ausmaß von 24 ECTS gewählt werden. Dieses ersetzt das Modul C (Allgemeine Pädagogik, 8 ECTS), das Modul D (Inclusive Education, 4 ECTS) sowie die Freifächer (12 ECTS). Zur Auswahl sollen ab dem nächsten Studienjahr die Module „Climate Change and Sustainable Transformation“ (24 ECTS), „Soziale Kompetenz“ (24 ECTS) und „„Entre- und Intrapreneurship“ (24 ECTS) stehen. Nach Besuch einer dieser Überfakultären Module stellen Sie bitte einen Antrag auf Anerkennung. Information zur Abwicklung können bei der Curriculumsvorsitzenden Gerhild Bachmann eingeholt werden. Informationen zu den angebotenen Überfakultären Modulen entnehmen Sie bitte der Website der Universität Graz.
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