Ob inklusive Bildung, Wissenschaftsskepsis während der Corona-Pandemie oder Basisbildung für migrantische junge Erwachsene: Der Forschungstag 2025 zeigte mit seinem bunten Programm, wie vielseitig und gesellschaftsrelevant die Forschung des Wissenschaftszweigs Erziehungswissenschaften der Uni Graz ist. Das betonten auch URBI-Studiendekanin Romana Rauter, Institutsleiter Arno Heimgartner (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Institutsleiter Lars Eichen (Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung) und Natalia Wächter, Vorsitzende der AG Forschung der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, in ihren Begrüßungsreden.
Nach der Keynote von Daniela Holzer (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Fachbereich Erwachsenen- und Weiterbildung) zu epistemischen Schieflagen im akademischen Alltag tauchten die Teilnehmer:innen im Rahmen der Parallel-Sessions in verschiedenste Themengebiete ein. Im Anschluss gab es bei der Poster-Session Möglichkeiten für Diskussionen und einen gemeinsamen Ausklang.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Vortragenden und Teilnehmer:innen für die spannenden Inputs und den fachlichen Austausch!
Der Forschungstag 2025 war eine Veranstaltung des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaft und des Instituts für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung. Die Organisation erfolgte durch die AG Forschung der Erziehungs- und Bildungswissenschaft.